1809-00-00 - Ellmauer Chronik 1809
ID 1000155
Piwigo ID 1645038574
Titel Ellmauer Chronik 1809
Datum 1809-00-00
LFNR 06954
Inhalt "Das Jahr des leidigen Krieges ist nun vorüber, "infandum iubes, Historia, renovare dolorem" (Einen unsagbaren Schmerz gebietest du mir, oh Göttin der Geschichte, zu erneuern). Die Kriegsbegebenheiten zu beschreiben, würde die Zeit unnütz verschwenden heißen. Das merkwürdigste für Ellmau bestund in folgendem: Bald nach dem neuen Jahr kam ein Befehl nach dem anderen vom k.b.Landgericht Kufstein: die jungen ledigen Burschen mußten vom Taufbuch herausgeschrieben werden vom 16. - 40. Jahr und noch weiters. Dieses war eine beschwerliche Arbeit, einige waren gestorben, und andere wußte man nicht, wo sie waren und doch sollte man den Aufenthaltsort anzeigen, welches man oft nicht konnte. Im Monat März kam der Befehl an die Geistlichkeit, bey Strafe der Absetzung sollte sich keiner von seiner Gemeinde entfernen, unter was immer für ein Vorwand. Um diese Zeit konnte man auch aus allen Umständen abnehmen, daß der Krieg zwischen Frankreich und Österreich ausbrechen werde und Bayern es unfehlbar mit den Franzosen halten werde. Dieser Ausbruch war im April noch sichtbarer und alle Tage zu befürchten. Jeder Vernünftige sah ein, Tirol werde bey der gegenwärtigen Stimmung des Volkes (die Leuthe waren gewaltig unzufrieden mit der bayrischen Regierung) zwischen Tür und Angel kommen. Die Geistlichkeit sollte immer das Volk belehren von der Schuldigkeit des Gehorsams gegen den Landesregenten. Am 8. April auf den Abend brachte ein Bauer nach 4 Uhr dem Vikar die Proklamation von Österreich. Nach vielem Schwanken begehrte er, der Vikar sollte die Proklamation durch seine Magd nach March zum Ausschuß überbringen lassen. Der Heichler würde sich bei einer erfolgenden Untersuchung auf den Vikar ausgeredet haben und dieser würde hernach als Aufruhr Verbreiter einen harten Stand gehabt haben. Der Heichler! Sagte hinach zum Landrichter Wisend: Sie hätten Niemand gehabt, der ihnen das Unrecht bewiesen hätte. Auch der Dechant von St. Johann wäre nach und nach auf die Seite der Österreicher gefallen. Benevole Lector! Cave tibi a rusticis, omnia deferunt ad judicem saecularem, nunquam fidendum, etiam quando venunt sub specie benevolentiae (Geneigter Leser! Hüte dich vor den Bauern, sie tragen nämlich alles zum weltlichen Richter; traue ihnen nicht, auch wenn sie unter dem Scheine des Wohlwollens kommen). Der Vikar nahm keine Proklamation an und verwarf den Antrag des Bauers mit Unwillen und ließ ihn weitergehen. Die Predigt am andern Tag war: Frieden mit Gott, Frieden mit sich selbst und Frieden mit dem Nebenmenschen solle der Christ halten. Dieses wäre seine Bestimmung; allein man richtete wenig aus. Doch wurden einige etwas nachdenkender. Den 10. April auf den Abend brach der Rebell (Aufruhr) aus. Auf den Anhöhen z.B. Harmstätt, Scheffau usw. brannten Signalfeuer, so in allen Örtern durch das Inntal hinauf. Die k.b. Soldaten vier an der Zahl, wurden zu Ellmau frei entlassen, in anderen Örtern überall gefangen. Diese vier Soldaten waren stabilierte Ordonanz. Den 14. April marschierten die ersten Österreicher vorbey nach Wörgl, ihrer waren bei 700 Mann, darunter nicht mehr als 30 Kavalleristen. Auf den Abend wurde Sturm geläutet. Man sagte, die Franzosen wären durch das Achental eingebrochen. Alle unsere Leuthe müssen ausziehen. Den Anderen Tag erhielten wir die Nachricht, die Oberländer hätten 2700 Bayern und 1800 durchziehende Franzosen gefangen und selbe würde man transportieren. Diese gefangene Mannschaft sahe man wirklich den 15. April zu Ellmau vorbeypassieren, der Zug dauerte von 10 Uhr bis 12 Uhr. Der Vikar wußte gar nicht, was er über solche Auftritte denken sollte, ahndete gar nichts Gutes. Die Bauern triumphierten und glaubten, alles seye mit dieser Gefangennahme schon glücklich geendigt. Nun waren wir österreichisch, wenigstens militärisch besetzt. In unserer Gegend ereignete sich einige Zeit gar nichts besonderes. Jene Personen, welche man im Verdacht hatte, es mit den Bayern zu halten, wurden nach Österreich abgeführt, als Herr Landrichter Wisend, Herr Adjunkt Eder, andere von der Gemeinde wurden von den rohen Burschen insultiert, weil sie öfters sich bei dem Landgerichte aufgehalten hatten. Manchem Geistlichen stund dasselbe Schicksal bevor. Es war unter allen Leuthen ein rabies populi (Volkswut). Übrigens mußten die Bauern Kufstein belagern helfen, richteten aber nichts aus, weil wenig Militär und Canonen vorhanden waren. Die Belagerten spotteten darüber. Unterdessen kamen beständig Nachrichten, die Österreicher wären in Bayern öfters geschlagen worden und sie retirierten nach Wien. Der Ausgang hat diese Nachricht bestätigt. Den 11.May, es ware Christi Himmelfahrtstag um 11 Uhr, mußte man wieder Sturm läuten. Ein Dragoner nach dem andern sprengte durch das Dorf und rufte Sturmläuten, der Feind seye im Anzuge und wolle durch den Paß Strub einbrechen. Der Paß Strub war schon Vormittag eingenohmen worden und die Baiern übernachteten in Waidring. Die Bauern Mannschaft versammelte sich willig und gieng von allen Seiten nach Erpfendorf, sogar die Weibsbilder wurden aufgerufen. Von Ellmau gieng keine mit. Es war traurig anzusehen, wieviele Männer mit Spießen, Heuropfern (Heustecher) elend bewaffnet, einem wohlgerüsteten, geübten Feind nolentes et volentes (halb unwillig, halb willig) entgegen gingen. Man mußte gehen, sonst wäre man für einen Verräter angesehen worden. Vernünftige befürchteten viel Unheil. Den 12. Mai ware bei Erpfendorf ein famoses Gefecht. Die Bauern fochten allein gegen die vordringende Armee der Baiern und ganz natürlich, die Bauern mußten weichen. Man hörte zu Ellmau deutlich, wie sich der Kanonendonner von Stund zu Stund näherte. Um 4 Uhr nachmittag ritten drey leichte Dragoner, die Pistolen abfeuernd, zu Ellmau ein. Der Vikar mußte sich gleich stellen, die Sackuhr und bey 12 fl. in Gold wurden ihm abgefordert. Sie begehrten viel mehreres mit blitzendem Schwert, die Pistole an die Brust legend, ließen sich aber endlich mit 12 fl. begnügen. Darauf kamen über 12.000 Mann, theils zu Pferd, theils zu Fuß, es wurde Lager geschlagen. Die meisten kamen stehen zu Wimm und abwärts. Bey dem Vikar quartierte sich ein Generalleutnant Baron von Wreden ein, das Hauß war voll. Der Vikar samt den Coadjuktor Peter Stainer übernachtete auf dem Heuboden, ohne zu schlaffen. Schon auf den Abend stunde das untere Haus zu Schraitling, welches dem Aubauer gehört, in Flammen. Gegen 3 Uhr in der Früh am 13. Mai, stand das Dorf Wimm mit 4 Häusern und Stallungen im Feuer und brannten ab; desgleichen auch die 2 Häuser bei den untern Kramer. Das ganze Dorf war in großer Gefahr. Zum Glücke wehete kein Wind und General Wreden commandierte 600 Soldaten zum löschen, welches sie auch thaten. Nach 4 Uhr marschierte die Armee weiter gegen Söll. Der Vikar wurde nicht geplündert, doch hatte er einen Schaden von 150 fl. Die Offiziere tranken gar nicht viel Wein, es waren ihrer 12 mit dem General bey der Tafel; allein desto mehr die Dienerschaft. Die übrigen Häuser und Leuthe, soweit sie die Soldaten erreichten, wurden rein geplündert. Nur wo gute Offiziers dabei waren, kamen sie gut davon. Den Tag hindurch ließen sich immer Nachzügler sehen. Das sind die wahren Raubtiere der Armee (dem Vikar haben sie drei silberne Löffel gestohlen) die kaum zu ersättigen waren. Nach dem Abzug der Truppen fande man auf dem Lager gar viele Viktualien und Geräthschaften. Die filii ihiquitatis (die schlechten Gesellen) von meiner Gemeinde waren schon in der Früh auf dem Lager und packten ein, was sie konnten. Nun waren wir castigati, sed non emendati (Gezüchtigt, aber nicht gebessert). Am 15. Mai marschierte General Siburn mit 4000 Mann vorbey. Ich machte ihm meine Aufwartung und der General versicherte mich: die Leuthe sollten in ihre Häuser gehen und arbeithen, es würde alles sicher seyn. Kaum eine Minute darauf wurden dem Christian Flöckl bei dem Postmeister zwey Küe von den Soldaten aus dem Stall geraubt. Nulla salus, miseris succurrere disce (Im Kriege ist kein Heil, lerne den Armen zu Hilfe zu kommen). Dem Vikar geschah diesmal weiter nichts. Besser war es durchaus zu Haus zu bleiben, als sich flüchten. Aushalten muß man aber zu Hause auch die spöttlichsten Reden, die man sich kaum denken kann. Ich weiß nicht, ob ich bey einer gleichen Affaire nicht auch davon ginge. Der Kirche haben die Soldaten gar keinen Schaden verursacht. Marschall Le Febre marschierte den 25. Mai von Innsbruck durch Ellmau nach Salzburg. Bei Ihm ware der General Wreden und von dort nach Österreich. Sie glaubten, die Tiroler wären nun genügsam gezüchtigt und würden nach so einer derben Lektion Ruhe geben. Den 27. May hatte Ellmau eine Einquartierung von 1500 Mann. Bey dem Vikar war der Obristwachtmeister Graf Isenburg. Gestohlen wurde, ungeachtet der guten Manneszucht, nicht wenig, auch waren noch 5 Offiziers beym Vikar und sehr viele Gemeine. Der Schaden war diesmal nicht beträchtlich. Jetzt standen die Oberländer unter dem Sandwürth Andre Hofer in Masse auf, vereinigten sich mit einigen Österreichern, es waren aber wenige mehr vorhanden, griffen den bayrischen Generalleutnant von Deroi bey Innsbruck an und trieben ihn auf der anderen Seite des Inns über Mariastein und Kufstein nach Bayern hinaus. Den 28. Juli hörte man allenthalben, die k.b. Truppen wären wieder im Anzug. Der Vikar, Posthalter Kaisermann, Josef Filzer zu March, Anton Bruner zu Vötterstädt und einige andere gingen bis nach Going, um ihre Unterwerfung zu bezeugen und um Schonung zu bitten, denn es hieß, in Ellmau würden sie wiederum Lager schlagen und es war schon auch bestimmt. Von Lofer, wo sie aufgebrochen waren, ist ohnehin ein starker Marsch gewesen. Marschall Le Febre nahm die Deputation gut auf, marschierte mit allen Soldathen zu Ellmau vorbey und schlug zu Söll das Lager auf, wo sie einen ziemlichen Schaden an Heu, Gras u.s.w. anrichteten. Es waren ihrer bei 15.000 mit 38 Kanonen. Auch Sachsen und Würtenberger waren dabey, Franzosen wenige, aber viele französische Offiziers. Der Obrist Passerol, ein Franzos vom Generalstab, hielten sich eine Stunde lang im Vikariatshause auf, ein junger, höflicher Mann. Bey dem Vikar kehrten einige Offiziers und Gemeine ein. Er hatte aber nicht viel Unkosten, bey sechs Maß Wein und einigen Viktualien, weiter nichts. In der Nacht war alles ruhig. Einige Soldaten gingen täglich vorbey, machten aber dem Vikar wenig Ungelegenheiten. Der Marschall Le Febre, der die k.b. Armee immer commandierte, kam ohne Hindernis nach Innsbruck. Die dort vorhandenen Österreicher mußten vermög des zu Wien geschlossenen Waffenstillstandes Tirol verlassen. Man zweifelte gar nicht, alles werde sich ergeben. Allein man betrog sich. Die Ober- und Innländer versammelten sich unter dem Sandwürth Andre Hofer, griffen mit Ungestüm bey Sterzingen und im Oberinnthal an und trieben die vereinigte Armee von Bayern, Sachsen und Würtenbergern hinaus. Anfangs schien mir diese Retirade unglaublich, der 18. August bewies die That. Die retirierende Armee zog durch Ellmau und um 3 Uhr nachmittags war alles vorbey. Der Vikar ist immer zuhaus gewesen, die Dorfleute größtentheils auf der Flucht. Einige Offiziere und Gemeine kamen zum Vikar, waren aber gar nicht ungestüm. Es kostete nicht viel mehr als 10 Maß Wein und einige Viktualien. Bei den Daln- und Kramer-Fratschler wurde eingebrochen und geplündert, weil niemand zu Haus war. Nun befanden wir uns in dem nämlichen Stand wie zuvor. Die Bauern mußten Kufstein bewachen oder vielmehr von weiten anschauen, ausgerichtet war dabei nichts. Der Andre Hofer war unterdessen Landesregent, ein Mann von vieler Gelassenheit und Religion. Dem haben wir es zu verdanken, daß während seiner Regierung, die zwey Monate dauerte, alles ruhig ablief. Einige Landrichter, wie der von Kitzbichl, ein geborener Ellmauer, mußte es sich gefallen lassen, auf Schub nach Innsbruck zu reisen, wurde aber bey Zeiten entlassen. Der Sandwürth war vielleicht der beste Mann, den uns der Himmel geben konnten. Es geschahen keine Mordthaten, auch nicht einmal Unordnungen. Die Geistlichkeit mußte freilich vieles dazu beytragen, daß es gut abgienge. Nun kamen viel Schützencompanien von Inn- und Oberländern. Ellmau hatte nur einige Einquartierungen zu entgelten. Den Tag nach Matthäus (22. September) wurde das k.b. Leibregiment bey Lofer und Unken angegriffen und aufgerieben, gefangen, gedödtet oder blessiert. Wenige kamen mit der Flucht davon. Die Bauern hatten dieses Regiment von allen Seithen umrungen, bey 200 Mann wurden zu Ellmau als Gefangene transportiert. Man wartete nun mit Ungewi- ßheit auf die Dinge, die da kommen würden. Den 16. Oktober wurde Sturm geläutet; die Leuthe zogen aus, kamen aber nicht zum Feinde. General Wreden drang über den Reitherwinkel nach Kössen vor, die Tiroler unter dem Hauptmann Wintersteller widersetzten sich nicht mehr und von Seiten des Mehleggerbichls (Melleck) wurden die Oberländer Schützen und Pinzgauer umgangen und gleich zum Weichen gebracht. Ihr Anführer war der bekannte Speckbacher. Am 18. Oktober erschien eine Abteilung leichter Reiter vom Regiment Bubenhofen zu Ellmau als Vorposten-Commando. Der Oberleutnant speiste beim Vikar, sonst campierten sie Tag und Nacht auf freiem Felde. Alles hatte sich unterworfen. Die k.b. Soldathen waren fein und dazu gar nicht rauberisch, sie hatten einen anderen Charakter angenohmen. Zway Männer von der Gemeinde, Christian Flöckl beim Postmeister und Josef Hofer zu Hausberg, mußten als Geisel nach St. Johann in das Hauptquartier gehen, es geschah ihnen aber nichts, sie hatten es vielmehr gut. Den 20. Oktober zohe General Wreden durch Ellmau um 7 Uhr früh, der Vikar und noch einige machten die Aufwartung nicht weit von dem Wirtshaus. Der General war höflich; er stellte zu jedem Haus eine Wache und es geschah kein Schaden. Der Vikar hatte einige Gäste, doch nicht ungewöhnlich viele. Den 22. Oktober zohe der Kronprinz mit 6.000 Mann durch Ellmau, man merkte kaum, daß Soldaten vorbeimarschierten. Die Disziplin war vortrefflich, bey jedem Haus stand eine Wache und nichts, gar nichts widriges geschahe. Nun war das Unterland von Tirol wiederum unter Baierns Herrschaft. Im Zillertal hatte sich ein Haufen Unterländer noch versammelt, wollte sich von dort aus noch wehren, richteten aber gar nichts aus. Das ganze Land wurde nun militärisch besetzt. Nach Ellmau kamen den 5. November ein Rittmeister - Ritter mit Namen und der Leutnant Steinmetz. Beide waren betagte Männer, dabei sehr weibisch. Die waren von dem famosen Regiment Leiningen, bey 70 Mann. Sie hatten Freyquartier und ließen sich aufwarten; mit dem Vikar waren sie höflich, speisten und spielten öfters mit ihm und blieben bis Ende Dezember in Ellmau. Wir glaubten österreichisch zu werden. Homo proponit, Deus disponit (Der Mensch denkt, Gott lenkt.). Dieses Jahr war sonst ein fruchtbares Jahr, wenn der Rebell nicht gewesen wäre. Nur zu Rurdorfen und Greiln hatte der Schauer etwas geschadet; desto mehr in Brixental, Reit und Kitzbüchl. Auch starben wenig Leuthe. Die rothe Ruhr mit Faulfieber zeigte sich. Es starben aber nicht mehr als drei erwachsene Mannsbilder. In Rücksicht der Moralität ist es ein Schauer-Jahr gewesen. Die Leuthe waren liederlicher, frecher, mit einem Wort soldatischer. Die Diebstähle waren zu Ellmau nicht gewöhnlich, in anderen Orten hörte man vieles, besonders in dem benachbarten Going. In Puncto sexti (In Bezug auf die Sittlichkeit) hatten die Soldathen vieles geschadet. Ledige und verheurathete Weibsbilder waren nicht sicher und mit der Zeit machten sich unsere Leuthe wenig mehr daraus. Wenn sonst kein Schaden geschehen wäre, so ist dieser schon sehr groß, wegen welchen die Insurrektion sollte verabscheuet werden. Wer den Krieg wünscht, wünscht die Immoralität. Die folgt unfehlbar daraus, wenigstens bey uns ist es so gewesen. Die Soldathen, obwohl der Vikar gut mit ihnen auskam, führten dennoch die schändlichsten Reden über Pfaffen und ihr Handwerk. Sufficit, fuerunt milites et pietas raro in castris militat (Genug davon; es waren eben Soldaten, und Frömmigkeit findet sich selten im Soldatenlager)."
Archive [ZCH]
Sachgebiete [Pfarre, Chronik, Kriege]
Quellen Mayer, HK.Das Sölland, S.322