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Zeitraum in Jahren


1899-00-00 - GAUDEAMUS-HÜTTE
Die Akademische Sektion Berlin d.D.u.Oe.A.V. erbaute 1899 im Kübelkar auf dem Weg zum Ellmauer Tor die "Gaudeamus-Hütte" in 1270 m Höhe. Sie wurde für viele Münchner Bergsteiger ein Stützpunkt für Bergtouren auf der Südseite des Wilden Kaisers. Anfänglich unterhielt der Alpenverein lediglich ein Proviantdepot. Da sich dies aber als nicht günstig erwies, ließ man ab 1911 die Hütte von einem

[Eintrag ohne Bild] 1900-07-15 - Die Gruttenhütte
Das Turner-Alpen-Kränzchen beschließt 1897 zu seinem 25. Stiftungsfest eine Jubiläumshütte im Wilden Kaiser zu errichten. 1899 wird für einen jährlichen Pachtschilling von 2 Gulden ein Grundstück in der Nähe des "Gruttenbründls" für 20 Jahre erworben. Die Bauarbeiten werden dem Zimmermeister Thomas Hinterholzer in Going übertragen. Der Neubau ist wie ein Gebirgsjagdhaus ausgeführt. Die Baukosten

1904-00-00 - Gaudeamushütte um 1904
Ein Bergsteiger vor der bekränzten Gaudeamushütte.

1927-00-00 - Gaudeamushütte 1924 - 1927
Als im Februar 1924 eine Lawine die Gaudeamushütte zerstörte, errichtete Vater Sixt in zäher Arbeit auf den alten Fundamenten eine barackenartige Holzhütte und bewirtschaftete sie. Für viele Bekannte aus dem Münchner Bergsteigerkreis wurde die Gaudeamushütte ein Stützpunkt für die Südseite des Wilden Kaisers. 1927 erbaute die akademische Sektion Berlin eine neue Hütte etwa 300 m östlich auf

1940-00-00 - [n/a]
Gaudeamushütte

1940-00-00 - [n/a]
Gruttenhütte

1940-00-00 - Gruttenhütte 1593m
mit Blick auf Ellmau und die Hohen Tauern Verlag: Carl Krueck, München

1965-00-00 - [n/a]
Gaudeamushütte

1965-00-00 - [n/a]
Gruttenhütte