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Zeitraum in Jahren


[Eintrag ohne Bild] 1909-06-12 - Löschwasserreservoir auf der Sonnseite
Auf Grund einer Aufforderung des Tiroler Landes-Ausschusses vom 3.6.1909 fordert der Gemeindeausschuß, die in Betracht kommenden Parteien zu Wimm, zum Bau eines Löschwasserreservoirs auf. Unterstützung durch Gemeinde und Feuerwehrkommando wird zugesagt. Im November kann Gemeindevorsteher Andrä Gugglberger dem Landesausschuß die Fertigstellung des Bassins mit einem Fassungsraum von 48

[Eintrag ohne Bild] 1908-12-08 - Spritzenhaus weiterhin in den Wirtschaftsräumen des alten Schulhauses
Der Gemeindeausschuß beschließt die Wirtschaftsräume des alten Schulhauses von Christian Widauer um den jährlichen Pachtzins von 30 Kronen für weitere 2 Jahre zu pachten, da diese Räume als Spritzenhaus von der Feuerwehr "absolut benötigt" werden. Widauer bleibt das Recht, im Bedarfs- falle für kürzere Zeit Futtervorräte einzulagern.

[Eintrag ohne Bild] 1908-10-17 - Grundstück zur Errichtung eines "Spritzenhauses"
Der Gemeindeausschuß genehmigt die Kaufabrede des Gemeindevorstehers Andrä Gugglberger vom 15.08.1908, in der der Wirt Balthasar Hochfilzer auf der GP 100 ca 40 Klafter Grund zum Bau eines Spritzenhauses um 8 Kr.pro Klafter an die Gemeinde verkauft.

[Eintrag ohne Bild] 1910-01-16 - Unterstützung für Wasserbassin
Für das Wasserbassin auf der Sonnseite wird vom Feuerwehrfond eine Unterstützung von 200 Kr. gewährt. Die Gemeinde unterstützt den Bau mit 45 Kronen.

[Eintrag ohne Bild] 1911-04-10 - Neue Feuerspritze
Da die alte (Zuber)-Spritze von der Aufsichtsbehörde als untauglich bewertet worden ist, bestellt die Feuerwehr nach Zustimmung des Gemeindeausschusses vom 29.09.1910 eine Abprotzspritze mit 120 mm weiten Cylindern, welche bei 12 - 14 Mann Druckkraft und sechzig Doppelhüben pro Minute 300 Liter Wasser liefert mit 31 - 33 Meter Wurfweite. Die Spritze mit Wagen und 350 Meter Schläuche kostet 2168

[Eintrag ohne Bild] 1910-05-28 - Spritzenhaus für die Feuerwehr
Der Gemeindeausschuß beschließt, Thomas Hinterholzer mit dem Bau des Spritzenhauses zu beauftragen. Das Spritzenhaus soll im Ausmaß von 12m x 12m mit drei Toren und einem Schlauchturm von 2,5m x 2,5m x 10m errichtet werden. Als Aufsichtsorgane werden Franz Kroiß und Franz Treichl von Seiten der Gemeinde und Christian Widauer und Josef Oberacher von Seiten der Feuerwehr bestimmt. Für die

[Eintrag ohne Bild] 1910-11-20 - Nachtfeuerwache für das Dorf
Auf Grund des Auftrages des Landesausschusses beschließt der Gemeinde- ausschuß, eine Nachtfeuerwache für das geschlossene Dorf im monatlichen Turnus von Haus zu Haus von den Besitzern der Häuser Wirt, Huben, Post, Lobewein, Neuschmied, Schuster, Unterkrämer, Postbauer, Dalnkrämer, Schlosser, Schmiedbauer, Reiter, Moar, Wagner, Dorfschmied, Maikircher, Sternbauer und Tanzer durchführen zu lassen.

[Eintrag ohne Bild] 1910-02-27 - Neubau eines Spritzenhauses vom Gemeindeausschuß beschlossen
Auf Grund mehrmaliger Aufforderungen des Tiroler Landesausschusses zum Bau eines Gerätemagazines für die Feuerwehr beschließt der Gemeindeausschuß, den Zimmermeister Thomas Hinterholzer aus Going einzuladen, einen Kostenvoranschlag zu erstellen.

[Eintrag ohne Bild] 1910-09-08 - Spritzenhaus fertiggestellt
Der Gemeindeausschuß ermächtigt den Spritzenhaus-Bauausschuß, den fertigen Bau zu übernehmen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 3.615 Kr.60 h.

[Eintrag ohne Bild] 1914-03-19 - Schläuche für die Feuerwehr
Der Gemeindeausschuß bewilligt den Ankauf von 200 m Hanf-Schläuchen, die für 2 Spritzen benötigt werden.