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Da die alte (Zuber)-Spritze von der Aufsichtsbehörde als untauglich bewertet worden ist, bestellt die Feuerwehr nach Zustimmung des Gemeindeausschusses vom 29.09.1910 eine Abprotzspritze mit 120 mm weiten Cylindern, welche bei 12 - 14 Mann Druckkraft und sechzig Doppelhüben pro Minute 300 Liter Wasser liefert mit 31 - 33 Meter Wurfweite. Die Spritze mit Wagen und 350 Meter Schläuche kostet 2168
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