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Zeitraum in Jahren


[Eintrag ohne Bild] 1809-06-28 - Schützen-Compagnie des Johann Schlechter auf Posten in Sparchen
Tyroler Landesschützen-Compagnie des Herrn Hauptmann Johann Schlechter, vom 19-ten bis inclusive 28.ten Juny 1809 durch 10 Täg, auf dem Posto Sparchen: Hauptmann Johann Schlechter (Ellmau), Oberlieutnant Mathias Kaufmann, Unterlieutnant: Johann Kaufmann (Bockenauer, beide Söll), Fähnrich: Simon Rainer, Fourier: Johann Zwischenbrugger (beide Ellmau), Schreiber: Johann Glöck (Scheffau

[Eintrag ohne Bild] 1809-07-18 - Schützen-Compagnie des Hauptmann Matthias Kaufmann auf Posten in Sparchen
Tyroler Landesschützen-Compagnie des Herrn Hauptmann Matthias Kaufmann, vom 11-ten July bis einschließlich 18-ten July 1809, gestanden auf dem Poste Sparchen: Hauptmann: Matthias Kaufmann, Unterlieutnant: Jacob Bichler, Fähndrich Sebastian Horngacher, Chirurg: Stephan Kirchmayr, Fourier: Johann Lengauer, Feldwaibl: Sebastian Zintinger, Schreiber: Petrus Mayr (alle Söll), 6 Corporäle und 51

[Eintrag ohne Bild] 1913-03-07 - Tod eines Veteranen
"In Ellmau starb Valentin Prem, ein alter Krieger, der die Kriegsjahre 1859 und 1866 samt achtjähriger Militärdienstzeit durchzumachen hatte. Vom Kriegsfelde hatte er sich ein dauerndes Andenken geholt, nämlich nicht bloß eine Medaille, sondern eine große Schußwunde, welche ihm eine feindliche Kugel im linken Wadenbein beibrachte.." Tir.Volksbote

[Eintrag ohne Bild] 1915-00-00 - Das Kriegsjahr 1914/15
Bis zum 28. Juni 1914 hatte alles seinen gewohnte Ordnung und niemand ahnte etwas von dem Kommenden. Der Mord des Thronfolgers Ferdinand (28. Juni 1914), welcher auf das Schärfste verurteilt wurde, mahnte die Ortseinwohner schon an etwas kriegerische Zeiten. Die am 28. Juli 1914 gemachte Kriegserklärung Österreich-Ungarn an Serbien stimmte die Ellmauer mehr zur Freude, da ein Krieg mit Serbien

[Eintrag ohne Bild] 1916-00-00 - Das Kriegsjahr 1915/16
(30.3.1915 - 1.3.1916) Unter dem Volke merkte man Sorgen bei dem Vordringen der Russen bis nach Ungarn. Als im Mai 1915 eine erfreuliche Wandlung eintrat und die Russen in kurzer Zeit beinahe ganz aus dem Reiche vertrieben wurden, begegnete man überall frohen Gesichtern. Die Freude steigerte sich noch mehr, als Bulgarien unser guter Freund wurde, mit dessen Hilfe Serbien und Montenegro

[Eintrag ohne Bild] 1917-00-00 - Das Kriegsjahr 1916/17
(1.3.1916 - 13.7.1917) Im Kriegsjahr 1916 wurden von Seite der Lehrpersonen über Ersuchen mehrere Sammlungen unter den Schülern, wie auch in der Gemeinde vorgenommen. Im Monat März wurden von den Schülern an die U-Boot Aktion 15 Kr 30 h abgegeben. In der Roten-Kreuzwoche wurden von den Schülern unter der Leitung der Lehrpersonen 240 Kr 28 h gesammelt. Weiter wurden am 7.6.1916 14 Kr an den

[Eintrag ohne Bild] 1918-00-00 - Das Kriegsjahr 1917/18
Im Jahre 1917 stiegen die Preise für Stoffe um das 20 bis 30fache. Für 1m Kleiderstoff mußte je nach Qualität 50 bis 100 Kr und mehr bezahlt werden. Futterstoffe stiegen dementsprechend auch im Preise 10 bis 20 Kr per m. Wolle für Strümpfe und Socken war überhaupt nicht mehr zu erhalten, weil die Schafbesitzer die Wolle restlos abzuliefern hatten. Alte verworfene Kleidungsstücke mußten wieder

[Eintrag ohne Bild] 1918-00-00 - Die Kriegsjahre 1914 bis 1918
Bericht von Schulleiter Ludwig Franz Wex über die Ereignisse in Ellmau in den Kriegsjahren 1914 bis 1918.

[Eintrag ohne Bild] 1919-08-19 - Aus italienischer Gefangenschaft heimgekehrt
Nach zehn Monaten Gefangenschaft sind im Laufe des Juli und August heimgekehrt: Johann Koller, Knecht beim Hochfilzer, Johann Wichenthaler, Knecht zu Au, Johann Massinger, Schneidermeister, Michael Leitner, Bauernsohn beim Postbauern, Zangerle zu Unterfeld, Michael Gugglberger zu Harmstädt, Michael Langhofer zu Oberhaus, Michael Wohlschlager, Bauernsohn zu Saghäusl, Michael Höck, Bauernsohn zu

[Eintrag ohne Bild] 1942-05-00 - Kampf um Murmansk
Im Mai 1942 erleben die Soldaten der 2.und 6.Gebirgsdivision die gefährlichsten drei Wochen ihres Lebens. Sie sollen den Hafen Murmansk erobern, bleiben aber 50 km vor der Stadt mangels Nachschub stecken. Auf Befehl Stalins sollen die russischen Truppen das deutsche Gebirgskorps vernichten. Der Angriff wird mit großen Verlusten abgewehrt. Hunderte sterben, Tausende wurden verwundet, erleiden