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Zeitraum in Jahren


1899-00-00 - GAUDEAMUS-HÜTTE
Die Akademische Sektion Berlin d.D.u.Oe.A.V. erbaute 1899 im Kübelkar auf dem Weg zum Ellmauer Tor die "Gaudeamus-Hütte" in 1270 m Höhe. Sie wurde für viele Münchner Bergsteiger ein Stützpunkt für Bergtouren auf der Südseite des Wilden Kaisers. Anfänglich unterhielt der Alpenverein lediglich ein Proviantdepot. Da sich dies aber als nicht günstig erwies, ließ man ab 1911 die Hütte von einem

1904-00-00 - Gaudeamushütte um 1904
Ein Bergsteiger vor der bekränzten Gaudeamushütte.

1927-00-00 - Gaudeamushütte 1924 - 1927
Als im Februar 1924 eine Lawine die Gaudeamushütte zerstörte, errichtete Vater Sixt in zäher Arbeit auf den alten Fundamenten eine barackenartige Holzhütte und bewirtschaftete sie. Für viele Bekannte aus dem Münchner Bergsteigerkreis wurde die Gaudeamushütte ein Stützpunkt für die Südseite des Wilden Kaisers. 1927 erbaute die akademische Sektion Berlin eine neue Hütte etwa 300 m östlich auf

1988-10-16 - Gruttenhütte, 1620 m
Im Jahre 1899 wurde dem Münchner Turner Alpenkränzchen die Genehmigung zum Bau der Gruttenhütte erteilt.

1988-10-05 - Riedlhütte 1268 m
Besitzer Ludwig Wieser

1991-09-10 - Die Überreste der alten Gaudeamushütte
Auf der linken Seite des Hausbachgrabens auf gleicher Höhe der neuen Gaudeamushütte befinden sich noch Mauerreste der alten Gaudeamushütte.

1991-09-10 - [n/a]
Gaudeamushütte